Was genau sind Ihre Aufgaben als Praktikant bei emz-Hanauer?

In der Marketingabteilung war ich beispielsweise für das International Sales Meeting verantwortlich, wo ich die verschiedenen Hotelbuchungen und Teilnehmer koordiniert und organisiert habe. Beim Vertrieb war ich hauptsächlich für die Aktualisierung der Marktdaten zuständig, wo eine einheitliche Basis für die verschiedenen Vertriebler und Key Account Manager geschaffen werden sollte. 

Woran arbeiten Sie im Moment?

Ich habe vor ein paar Wochen mein Praxissemester bei emz-Hanauer erfolgreich abschließen dürfen. Glücklicherweise haben wir gemeinsam ein interessantes Thema für meine Bachelorarbeiter zum Thema „Transformation Management“ gefunden, welches ich nun gemeinsam mit der Unterstützung meiner Kollegen und meines Professors ausarbeiten werde

Was gefällt Ihnen bei emz-Hanauer am besten?

Am meisten schätze ich das familiäre Umfeld, das bei emz herrscht. An meinem ersten Tag wurde mir bereits von allen das „Du“ angeboten, was es mir persönlich sehr erleichtert hat, weil man eben schneller einen Einstieg ins Team findet und auch nicht so gehemmt ist seine Kollegen bei Problemen anzusprechen. 

Was macht das Unternehmen für Sie aus?

Es ist ein sehr regionales Unternehmen, wo jeder jeden kennt und alle sehr freundlich und respektvoll miteinander umgehen. Das kann ich aus Erfahrung sagen, dass das nicht in jedem Unternehmen der Fall ist, da in vielen Unternehmen dieser persönliche, freundschaftliche Umgang unter den Kollegen fehlt. 

Welche Erfahrungen konnten Sie mitnehmen?

Ich konnte den Betriebsalltag eines Unternehmens einmal richtig kennenlernen. Es war sehr schön und interessant einmal Teil des Teams zu sein und auch für kleinere „Projekte“ Verantwortung übertragen zu bekommen, da ich so mir selbst aber auch dem Unternehmen beweisen konnte was in mir steckt. 

Warum sollte jemand ein Praktikum bei emz-Hanauer machen?

Es war sehr schön, dass ich bereits nach kürzester Zeit viele kleinere Projekte hatte, um die ich mich selbst kümmern durfte und so konnte ich die meiste Zeit sehr selbstständig arbeiten und mich als voll integriertes Teammitglied fühlen, das auch wichtigere Aufgaben macht als das berühmte „Kaffee kochen“ im Praktikum. Das habe ich am meisten geschätzt, da es vielen meiner Studienkommilitonen in größeren Betrieben anders ergangen ist.