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Nadine Pausch

Nadine Pausch stellt sich vor und berichtet über ihre Arbeit bei TGW Software Services:

  • Name / Job: Nadine Pausch / System Integration Engineer/Scrum Master
  • Meine letzte Online-Bestellung: Handgepäckskoffer bei Amazon für meine Orient Kreuzfahrt
  • Seit wann bei TGW: März 2014
  • Mein Aufgabengebiet als Filmtitel: Tagesbetreuung für technisch interessierte Menschen
  • Mein wichtigstes "Job-Equipment": Empathie
  • Mein „Job-Ich“ in drei Worten: diszipliniert, diplomatisch, dynamisch
  • Tee oder Kaffee?: Beides

Bei TGW habe ich vor 10 Jahren als System Integration Engineer angefangen. Meine Hauptaufgaben waren neben dem Testmanagement, die Inbetriebnahmeplanung und -durchführung für nationale und internationale Projekte. Dieses Aufgabenfeld ist damit komplex und erfordert viel organisatorisches Talent. Neben der Umsetzung und Integration technischer Inhalte müssen auch die Kundenanforderungen im Blick behalten werden. Nur so kann produktiv an einer hohen Kundenzufriedenheit und dem Projekterfolg gearbeitet werden. Die Arbeit in einem Projekt ist abwechslungsreich, bringt viel Spaß mit sich und ist gleichzeitig auch herausfordernd. Ab Beginn der inhouse Entwicklung bis zur onsite Inbetriebnahme arbeitet man gemeinsam in einem Projektteam, bestehend aus Kolleg:innen aus verschiedenen Arbeitsbereichen und Ländern, an der Erreichung des Projektziels. 
 
Seit der Einführung von Scrum (ein Vorgehensmodell zur agilen Softwareentwicklung) - vor ca. 7 Jahren - im Unternehmen, bin ich als Scrum Master tätig. Meine primäre Aufgabe besteht darin die Projektteams zu Spitzenleistungen zu führen. Dabei nehme ich die Rolle eines "Vermittlers", auch "Servant Leader" genannt, ein und sorge dafür, dass das Scrum Team möglichst störungsfrei arbeiten kann. Ebenso betreue ich das Team und die Stakeholder bei den verschiedenen Meetings und achte darauf, dass die Scrum Regeln eingehalten werden. Das Spannende und die große Herausforderung dabei sind nicht nur das Team in Selbstentwicklung und Cross-Funktionalität zu coachen, sondern die organisatorischen Randbedingungen so zu verändern, dass sich das Team entfalten kann.